Donnerstag, 6. November 2014

TBT - Halloween in Minnesota

Der erste Donnerstag nach der Umstrukturierung des Blogs ist auch gleich der erste "Throwback Thursday". Da wir letzten Woche erst Halloween feierten möchte ich euch erzählen, wie es am 31. Oktober 2011 in Minnesota so war.

Halloween in den USA ist einfach gigantisch. Schon Wochen davor platzen die Kaufhäuser und Supermärkte aus allen Nähten, Süßigkeiten in Großpackungen soweit das Auge reicht, Grabsteine aus Styropor, Plastikskelette, Spinnweben und Glibber-Schleim an allen Ecken und Enden. Gerade für Deko-Fans das absolute Paradies.
Während die Geschäfte den Umsatz schlecht hin machen, planen alle Erwachsenen schon mal, welche Paries wo besucht werden. Denn je nachdem auf welchen Tag Halloween fällt, an dem Tag bzw. dem Wochenende davor steigt in jeder Zeiten Familie ne Monster-Party (im wahrsten Sinne des Wortes).

Für mich war das ja alles etwas Neuland und deswegen war ich da auch eher so gar nicht aus dem Häuschen. Eben n Tag wie alle anderen auch. Bis dann doch spontan entschieden wurde, dass ich mit Party machen muss :D Also noch fix mit meiner Hostmum zu PartyCity gedüst und n Kostüm besorgt und ich weiß ja nicht, wie das bei uns in Deutschland in den Großstädten ist, aber für mich Landei war das absolutes Neuland! Ich lasse mir ja noch eingehn, dass es Läden für Partyzubehör gibt (und es gab da wirklich ALLES!!), aber wies da an den Tagen vor Halloween abging, das ist verblüffend. An einer großen Wand waren Bilder von allen Kostümen aufgehängt, die sie im Angebot haben, dabei natürlich alle verfügbaren Größen. Is ja schon ein paar Jahre her und ich weiß das auch nicht mehr alles sooo genau, aber es waren wirklich verdammt viele Kostüme, ich schätze so 150-200. Da wir ja nicht nur um Land der unbegrenzten Möglichkeiten sondern auch im Land der dicken Popos sind, gabs n ziemlich achtliches Angebot an Plus Size Kostümen. Ich hab dann also mal alle Bildchen überflogen und geguggt, was mir gefallen würde und was denn auch in meiner Größe da wäre und bis ich dreimal doof geschaut habe, stand auch schon eine nette Verkäuferin neben mir. Ich hab mich dann für ein Dorotyh Kostüm entschieden, einfach wegen dem Gag mit dem Namen. Also hat die liebe Verkäuferin per Walkie Talkie bescheid gegeben, welche Größe des Kostüms benötigt wird und an der Umkleidekabine wurde mir mein auserwähltes Stück überreicht. Faszinierend. 
Ich als Griechische Göttin vor der Halloween Party :)

Da muss ich nich erwähnen, dass außer mir noch ca. 20 weitere Leute in der Reihe standen und aufs Kostüm warteten währen noch 50 Leute vor der Kostüm-Wand standen und unzählige weitere Partyzubehör aussuchten. Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt!
Leider hat das Kleid nicht wirklich gepasst, war dann doch etwas zu eng und zu kurz. Schade. Meine Hostmum hatte sich das Kleid einer griechischen Göttin ausgesucht, sie war mit ihrer Wahl leider auch nicht wirklich zufrieden. Irgendwie kamen wir dann auf die Idee wir könnten ja mal tauschen und das war die beste Idee des Tages, ich hatte mein perfekts Kostüm gefunden und sie auch ;)

Am Wochenende vor Halloween ging ich dann also auf die erste Halloween Party meines Lebend. Unsere direkten Nachbarn feierten anscheinend jedes Jahr ne Halloween Party und da waren wir eingeladen. Also nichts wie ins neue Kostüm und rüber zu den Nachbarn. Zu erwähnen wäre noch, dass ich zu dem Zeitpunkt seit ca. 2 Monaten in den USA war und außerdem ich noch under-age war, d.h. ich war erst 20 und durfte offiziell noch keinen Alkohol tinken. Sowohl das eine als auch das andere war meinen Gasteltern herzlich egal. Ergo: Das erste mal in den Staaten beschwipst :D Aber war wirklich ne sehr sehr lustige Party und wir waren die letzten Gäste, die sie dann endlich verließen.

Halloween selbst war ein Tag wie alle anderen. Jeder musste in die Schule, zur Arbeit oder zu sonstigen Termin. Also war es auch für mich ein ganz normaler Arbeitstag. Nachmittags wurde sich dann aber fertig gemacht für trick or treat. Die Kids haben sich ihre Kostüme angezogen (meine Jungs gingen als Ghostbusters), das Haus wurde noch dekoriert (falls das nicht schon davor gemacht wurde), die Süßigkeiten wurden bereit gestellt und gegen den späten Nachmittag/frühen Abend füllte sich das Wohngebiet mit Kindern (und deren Eltern). 

Die Ghostbusters und der Stay Puffed Marshmallow Man sind bereit für Trick or Treating

Meine Hostmum und ich haben und äußerst gruslig geschminkt und uns mit den Treats gleich für die Haustür gesetzt. Und wir waren echt der Hit der ganzen Straße! Zum einen waren wir wirklich zum fürchten, außerdem hatten wir einen Druckluftschlauch womit wir die Kids bisschen geschockt haben. Teilweise trauten sich die Kinder gar nicht zu uns her und haben das Haus einfach ausgelassen :D 

Das wahrscheinlich grusligste Haus in der ganzen Nachbarschaft!

Bei drei kleinen Jungs im Haushalt is es glaub ich selbsterklärend, dass wir die nächsten Wochen keine Süßigkeiten nachkaufen mussten :D

Das waren meine Halloween Erfahrungen aus den USA. Wart ihr auch schon mal über den 31. Oktober drüber? Oder habt ihr wo anders gruselige Erlebnisse gehabt? Würde mich über schaurig schöne Geschichten freuen! :)

Montag, 3. November 2014

Es weihnachtet sehr...



Heute beim Einkaufen musste ich wieder feststellen, ich bin ein verdammt beeinflussbarer Mensch!

Überall liegen schon die tollen Weihnachtssachen rum, sei es Backzubehör, Deko oder Essbares. Ich liebe es und ich muss zugeben, ich hab oft schon im September meine Probleme die leckeren Lebkuchen einfach zu ignorieren und dran vorbei zu gehen. 

Jetzt ist es zwar schon November, aber eigentlich immer noch zu früh für den ganzen Weihnachtsquatsch. Ich konnte trotzdem nicht wiederstehen. Wies der Teufel will landete also ein leckerer Wintertee mit Spekulatiusgeschmack in meinem Einkaufwagen. Und außerdem alle Zutaten für Gewürzschnitten… 

Ich muss ja sagen, was den Hebst angeht, da geht’s bei den Amis irgendwie „geregelter“ zu. Liegt wahrscheinlich daran, dass es einfach so viele Feste sind. Im September/Oktober ist man mit den Vorbereitungen für Halloween beschäftigt. Also überall Kürbisse und Gruselzubehör. Kaum ist das vorbei, kommt ja Ende November schon bald Thanksgiving. Jetzt also überall Herbstdeko und Truthähne. Und wenn das dann Ende November vorbei ist, ist es auch schon wieder soweit für Weihnachten. Bei uns in Deutschland ist das ja leider nicht so, da meint die Werbebranche „Huch, is ja schon September, jetzt aber mal fix den Weihnachtskram auspacken“ und genauso Leute wie mich lassen sich damit ködern :D

Jetzt aber zurück zu den super leckeren und wirklich total saftigen Gewürzschnitten. Ich bin ja kein großer Fan von Lebkuchen. Wenn ich welche essen, dann nur die Brezen/Sterne/Herzen und das aus nem ganz einfachem Grund, ich mag weder Orangeat noch Zitronat und auch sonsigens Zeugs auf das man beißen könnte. Nüsse zum Beispiel mag ich an sich sehr gerne, aber nicht in Lebkuchen. Und deswegen liebe ich wohl auch diese Gewürzschnitten so. Ganz einfacher Rührkuchen, richtig saftig, aber trotzdem das würzige Aroma wie von Lebkuchen. Richtig leckerer Kuchen für die Vorweihnachtszeit. Auch die Zutaten sind überschaubar:

   
250g Margarine
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
250g Mehl
2EL Kakaopulver
1 Pck. Schokopuddingpulver
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Lebkuchengewürz
125ml Milch
2 EL Rum bzw. etwas Rumaroma

Jetzt geht man so vor wie bei der Herstellung eines normalen Rührkuchens.
Die Margarine mit dem Zucker und Vanillezucker verrühren. Die Eier nach und nach zugeben und schaumig rühren.

Das Mehl, den Kakao, das Puddingpulver, Backpulver und Lebkuchengewürz mischen und zum Teig geben. Die Milch und den Rum zugeben und fertig ist der Teig.

Den Kuchen auf einem Backblech oder in einer großen eckigen Form bei 180°C für ca. 20 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher lässt sich das einfach testen.


Ich habe meinen Kuchen noch etwas „gepimpt“. Nach dem Backen als er schon abgekühlt aber noch lauwarm war, habe ich etwas Gelee drauf verstrichen. Das zieht sehr gut ein und gibt noch eine fruchtige Süße. Zu guter Letzt kam bei mit noch eine Schokoglasur und ein paar Zuckerperlen drauf. Ich bin eben n alter Schoko-Junkie ;)


So, ich genehmige mir jetzt noch n Stückchen und dann heißts Füße hoch legen.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Abend!

Sonntag, 2. November 2014

Wolfgang Amadeus würde sich die Finger danach lecken



So meine Lieben,

hier folgt einer meiner noch hundert tausend ausstehender Nachträge :)


Ich habe ja schon erwähnt, dass ich Mozartkugeln gemacht habe. Grund dafür war eigentlich nur verdammt großer Heißhunger drauf!! Und jeder, der sie auch so liebt wie ich, weiß, dass die originalen zwar verdammt lecker sind, aber nicht unbedingt günstig. Ja ich weiß, es gibt auch „Falsche“, aber selbst die sind mir zu teuer (jaja, ich alter Geizhals). 

Aus dem folgenden Rezept hab ich ca. 40-50 kleine Kugeln raus bekommen und unterm Strich keine 10 Euro dafür gezahlt. Klingt doch reizvoll, oder? ;) Man braucht auch nur wenige Zutaten:

200g Nougat
200g Marzipan-Rohmasse
2EL Kirschwasser
10g Pistazien (fein gehackt)
125g Puderzucker
100g Kuvertüre

Gleich mal vorne weg: Ich hab mich nicht zu 100% an das Rezept gehalten. Aber das werde ich explizit an den jeweiligen Stellen drauf hinweisen, inwieweit ich da was geändert habe.

Schritt 1: Die Nougat-Masse in Würfel schneiden. Laut Rezept sollten die ca. 1,5x1,5 cm groß sein. Ich persönlich fand das etwas zu groß und hab hier schon meine erste Änderung vorgenommen und kleinere Würfel gemacht. Anschließend die Nougatwürfel zu Kugeln rollen. Hier schon meine zweite kleine Ändern, ich hab sie nicht zu Kugeln geformt. Sehen später zwar dann optisch nicht so schön aus beim Aufschneiden, aber dem Geschmack tuts ja keinen Abbruch. Nach dem Kügelchen formen (oder auch nicht) die Nougatstückchen kalt stellen (Kühlschrank oder evtl. sogar Gefrierfach).


Schritt 2: Jetzt wird das Marzipan Vorbereitet. Dafür zuerst die gehackten Pistazien mahlen. Auch hier war ich eher von fauler Natur und lies es bei den gehackten Pistazien. Das kommt dann ganz auf den persönlichen Geschmack an, ich persönlich habe kein Problem auf Stückchen zu beißen ;) Das Marzipan nun mit den gehackten/gemahlenen Pistazien verrühren oder verkneten und das Kirschwasser zugeben. Ich hab hier den Fehler gemacht und alles untergeknetet, dass das war eine entsprechend klebrige Angelegenheit. Aber deswegen kommt ja noch der gesiebte Puderzucker dazu. Laut Rezept sollten es 125g sein, ich brauchte fast das Doppelte und trotzdem war mir das Marzipan noch zu weich. Ich denke das muss jeder für sich selbst wissen, wie er oder sie es mag. Ich mags lieber etwas fester von der Konsistenz :) Nun das Marzipan zu einer Rolle Formen und so viele Stückchen abschneiden, wie Nougatteilchen da sind. Jetzt kommt man leider nicht ums Rollen drum rum, denn um jedes Nougatstück muss nun Marzipan. Die fertigen Kugeln evtl. nochmal einkühlen.



 Schritt 3: Jetzt wird’s schokoladig! Die Kuvertüre (in meinem Fall war es Zartbitter) über dem Wasserbad schmelzen. Auch hier hab ich das Rezept etwas abgewandelt und ein Stückchen Kokosfett zugegeben. Hab leider etwas zu viel davon genommen weswegen die Schokolade nicht ganz so Steinhart wurde. Nun die Marzipankugeln in die flüssige Schokolade tauchen und anschließend auf Backpapier legen. Auch hier bietet sich an, die fertigen Kugeln nochmal einzukühlen :)




Wie ihr sehr total easy, ohne viel Aufwand und glaubt mir, sie sind wirklich mega lecker! Ich habe sogar wen auf den Geschmack gebracht, der eigentlich kein Marzipan mag :D

Gutes Gelingen!
Eure Doro

Samstag, 1. November 2014

Öfter mal was Neues



Willkommen auf meinem neu gestalteten Blog!!


 Mir blutet immer noch das Herz, dass sich mein Back-Blog nicht mal n halbes Jahr gehalten hat, aber irgendwie hat mir mein Leben da nen leichten Strich durch die Rechnung gemacht. Manchmal faszinierend, was sich in so kurzer Zeit alles verändern kann.

Baustelle 1 war mein Studium.  Im Sommer hatte ich ja nicht gerade allzu rosige Aussichten, was mein Studium betraf. Drei Drittversuch und kurz vorm scheitern. Durch etwas mehr Fleiß als zuvor und unglaublicher Unterstützung (besonders durch eine bestimme Person) gelang es mir alle Prüfungen zu meistern. Jetzt stehen mir wieder alle Türen offen und dafür bin ich mehr als dankbar. Jetzt heißt es alle Reserven mobilisieren und mit gleicher Willensstärke weiter kämpfen. Wäre doch gelacht, wenn ich den doofen Bachelor nicht irgendwie bekomme, haben ja auch schon ganz andere geschafft ;)

Baustelle 2: mein kleiner neuer „Nebenjob“. Aus einer kleiner dummen Schnapsidee im Mai wurde ziemlich bald Ernst. Ich wusste, dass das Plus Size Fashion Geschäft am Wachsen ist und immer größere Nachfrage noch solchen Models herrscht. Jedoch war mir nicht bewusst, dass es diesseits des großen Teiches auch so ist. Zwar dachte ich mir immer im Spaß „hach, was die können, das könnte ich auch“. Mir war nicht klar, wie schnell ich da rein rutschen kann. Wies der Teufel will bin ich ja jetzt seit ein paar Wochen auch in einer Karte und habe auch schon meinen ersten Job hinter mir (mein Erfahrungsbericht dazu folgt noch in den kommenden Tagen). Ich bin gespannt, was die Zukunft noch in petto hat und werde natürlich gerne (und hoffentlich ausführlich) darüber berichten. Trotzdem immer vor Augen halten, nur weil man in ner Karte ist muss man nicht gleich gebucht werden, deswegen bin ich da ziemlich realistisch und freue mich über ne Hand voll Aufträge im Jahr :)

Baustelle Nummero 3 ist das (ich nennen es mal) Zwischenmenschliche. Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Ich mach es mal so: Ich hab vor kurzem ein Buch gelesen „Trottelfalle: Nettigkeit“ worin der Unterschied von nett sein und freundlich sein beschrieben wird. Freundlich ist man, wenn man klar sagt, was einen beschäftigt aber nicht beleidigend wird. Nett sein bedeutet, alles einfach hin zu nehmen und somit nach Strich und Faden ausgenutzt und verarscht zu werden. Ich bin definitiv ein netter Mensch. Und ich merke es mehr denn je. Bei einigen Menschen in meinem Umfeld kommt es mir mittlerweile so vor als würden sie mich nur fragen, wie es mir geht, weil es eine gesellschaftliche Norm ist, weniger weil sie sich wirklich für mich, meine Probleme, meinen Tag oder sonstiges interessierten. Meist folgt dann ein ellenlanger Monolog über sie selbst. Ich weiß ja, dass ich kein interessanter Mensch bin, aber auch ich würde gerne mal was erzählen, jammern, freuen oder was auch immer. Schade, dass das nicht wichtig genug ist. Nachdem es mich anfangs ziemlich genervt hat, versuche ich das mittlerweile zu ignorieren (und manchmal zugegeben etwas kindisch einfach genauso zu machen). Versteht mich nicht falsch, ich freue mich sehr, wenn mir Leute vertrauen, sich bei mir ausheulen, sich mit mir über etwas lustig machen und so weiter und so fort, aber auch mein Leben geht weiter und believe it or not in meinem Leben bin ICH im Mittelpunkt und davon werde ich meinen Arsch keinen Zentimeter bewegen. Punkt. (Huch da kam jetzt aber die Bitch durch haha). Auf der andere Seite hab ich Leute kenne und schätzen gelernt, wo ich schon richtig schlechtes Gewissen habe, weil sei einen einfach so unglaublich unterstützen, aufbauen und zum Lachen bringen.  Ich würde so gerne alles tun um das auch wieder zurück zu geben, aber das wollen sie beim besten Willen nicht. Da muss man sich irgendwie mit Fingerspitzengefühl ran tasten. Das sind auch genau die Leute, die mich durch meine beiden ersten Baustellen geboxt haben.
Ihr seht, es gibt so viel mehr als nur vom Backen zu sprechen :) Immerhin gibt’s fast jeden Tag Situationen, die man gerne teilen möchte, sei es weil man wasNneues gelernt hat, einem was furchtbar komisches/trauriges/ärgerliches passiert ist oder einfach nur so.
Deswegen also mein kleiner Wandel. Ich weiß für manche ist das alles nicht spannend genug, für mich ist es mein Leben. Mit allen Höhen und Tiefen. Und ich denke der/die ein oder andere erkennt sich in der ein oder anderen Situation auch wider.

Ich freue mich auf das neue Abenteuer „kunderbunte Welt“ und wünsche euch und auch mir selbst viel Spass damit.

Bis sehr bald
Eure Doro <3